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Welche Größe sollte ein Pool für den Garten haben?

Giovanni Sommer
Giovanni Sommer
2025-04-25 04:51:41
Anzahl der Antworten: 2
Die Anschaffung eines Aufstellpools beginnt damit, sich Ihren eigenen Garten anzuschauen. In unserem Sortiment finden Sie Aufstellpools in unterschiedlichen Formen und Formaten. Wählen Sie einen Teil Ihres Gartens aus, der möglichst ebenerdig ist, und legen Sie fest, wie groß der Aufstellpool maximal sein darf. Denken Sie auch über die Form des Aufstellpools nach. Der größte Vorteil ein Aufstellpool rund ist es, dass diese Form in fast jeden Garten passt. Die vielen verfügbaren Formate machen ein rundes Becken sowohl für große als auch für kleine Gärten geeignet. Im Gegensatz zu einem runden Aufstellpool benötigt ein rechteckig Aufstellpool dank der schrägen Beine mehr Platz. Die Maße der rechteckigen Aufstellpools sind sehr geeignet, um sich darin auf einer Luftmatratze treiben zu lassen. Die größeren rechteckigen Becken sind dank ihrer Größe nicht nur ein idealer Ort zum Entspannen, sondern auch perfekt zum Bahnenziehen.
Heinz-Joachim Schweizer
Heinz-Joachim Schweizer
2025-04-25 04:25:05
Anzahl der Antworten: 1
Welches die optimale Poolgröße für den Eigenbedarf ist, hängt davon ab, wie viele Personen Ihren Pool regelmäßig nutzen werden, wie groß die im Garten zur Verfügung stehende Fläche ist und wie Sie das Becken nutzen möchten. Möchten Sie darin schwimmen, können Sie sich an zwei Richtwerten orientieren. Demnach braucht eine einzelne Person im Pool eine Breite von rund 2,5 Metern. Bei zwei Personen, die nebeneinander schwimmen, beträgt die Breite am besten vier Meter. Bei einem runden Pool ist das Schwimmen nur schwierig möglich, somit sollte ein Durchmesser von fünf Metern die Untergrenze sein. Bei rechteckigen Becken werden 8 x 4 Meter als Mindestmaß empfohlen. Eine Tiefe von 1,50 Metern ist vor allem dann empfehlenswert, wenn Sie Ihren Pool nutzen möchten, um die Gelenke zu trainieren. Hier haben Sie einen höheren Auftrieb, was Ihnen für das individuelle Training mehr Möglichkeit bietet. Abhängig von den angebotenen Poolgrößen ist eine Unterscheidung folgender Poolarten möglich: Familienpools mit einer Größe von 3 x 6 bis 4 x 12 Metern Allrounder-Pools mit Tiefwasserzone oder Flachwasserzone kleine Pools mit einer Gesamtfläche von 15 m² und 1,20 Metern Tiefe für die gelegentliche Nutzung.
Hans-Heinrich Gerber
Hans-Heinrich Gerber
2025-04-25 04:09:06
Anzahl der Antworten: 1
Richtlinien zu Poolgröße 2,5 m für eine Person zum Schwimmen 4 m für zwei nebeneinander schwimmende Personen. Das gängigste und gebräuchlichste Maß bei einem rechteckigen Becken sind 8 x 4 m mit einer Tiefe zwischen 1,35 - 1,5 m. Bei runden Ausführungen sollte ein Durchmesser von 4 m nicht unterschritten werden, rechteckige Becken sollten mindestens 3 x 6 m groß sein. Bei der Wassertiefe sollte überlegt werden, ob das Becken auch für Unterwassergymnastik verwendet wird. Vor allem für ältere Menschen, die lieber im Wasser stehen und z. B. die Gelenke bewegen wollen, sind 1, 35 m zu wenig. Bei einer Tiefe von 1,5 m sind aufgrund des größeren Auftriebs alle Bewegungen einfacher auszuführen. Die Wassertiefe sollte wegen der Kinder nicht verringert werden, da Kinder schnell wachsen und bald schwimmen lernen. Eine Schwimmbadüberdachung hält diese vom Schwimmbecken fern, solange sie noch nicht schwimmen können.
Ramona Paul
Ramona Paul
2025-04-25 04:03:06
Anzahl der Antworten: 1
Beim Schwimmen benötigt eine Person standardmäßig eine Beckenbreite von 2,75 m. Zwei Erwachsene können bei einer Beckenbreite von 3,50 – 4,00 m bequem nebeneinander herschwimmen. Für den ersten Schwimmstoß benötigt ein Erwachsener 3,50 m und für alle weiteren, je nach Intensität, 1–2 m. Erfahrungsgemäß ist eine Beckenlänge von mindestens 8 m für ein angenehmes Schwimmvergnügen ausreichend. Wägt man Kosten und Nutzen ab, hat sich in der Praxis im privaten Bereich eine Wassertiefe von 1,35 – 1,40 m als ausreichend zum Schwimmen und als die optimale Tiefe im Hinblick auf die Bau- und Betriebskosten herausgestellt. Größere Wassertiefen erhöhen die Bau- und Unterhaltungskosten, geringere Wassertiefen eignen sich dagegen lediglich zum Planschen oder für Wassergymnastik. Selbstverständlich handelt es sich bei den obigen Angaben um Richtwerte, die individuell nach den Wünschen der Pool-Bauherren angepasst werden können. Die am häufigsten verwendete Grundflächen-Form, das Rechteck, hat – gegenüber anderen Beckenformen – wirtschaftliche Vorteile: Sie bietet den höchsten Nutzwert und zeichnet sich, im Vergleich zu freien Formen, durch geringere Investitions- und Betriebskosten aus.